Auf dem ehemaligem Gelände der Bochumer Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH & Co. KG entsteht das MÖNNINGHOFF-QUARTIER mit einem Mix aus Gewerbe und Wohnen. Die optimale Anbindung an den ÖPNV, aber auch Fahrradstationen und eine große Tiefgarage tragen dem hohen Stellenwert der Mobilität Rechnung und unterstreichen die Standortqualität des Quartiers. Die fünfstöckigen Gebäude mit insgesamt 99 Wohnungen umschließen einen landschaftsplanerisch gestalteten Innenhof, der den klaren Linien der modernen Architektur fließende, geschwungene Formen entgegensetzt. Farbig abgesetzte Staffelgeschosse und eine kontrastierende Farbgestaltung der Fassaden wirken chic und zeitlos. Bodentiefe Fenster, Balkone, Terrassen und Dachterrassen lassen viel Licht in die Wohnungen. Neben Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 55 (GEG) erfüllen die Gebäude auch die Vorschriften des Schallschutzes und verfügen über eine effiziente Be- und Entlüftungstechnik. Der Anschluss an das Bochumer Fernwärmenetz sichert die Wärmeversorgung der Häuser. Der begrünte Innenhof mit großer Spiel- und Sandfläche, Schatten spendenden Bäumen, Heckensäumen und Rasenflächen lädt zur gemeinsamen Nutzung ein und bietet beste Voraussetzungen für ein nachbarschaftliches Miteinander. Die Mieter der Erdgeschosswohnungen erhalten ein Sondernutzungsrecht für die an die Terrassen ihrer Wohnungen grenzenden Gartenflächen.

Durch klare Grundrisse, die durch einen offenen Schnitt viel Spielraum für eigene Ideen und individuelle Gestaltungsfreiheit lassen, bieten die 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen modernen Wohnkomfort, schön ausgestattete Bäder und eine zeitlose Wand- und Bodengestaltung.

• Eiche-Echtholzparkett in den Wohnräumen
• Hochwertige Wand- und Bodenfliesen in den Bädern
• Fußbodenheizung
• Terrasse, Balkon, Loggia oder Dachterrasse
• Elektrisch betriebene Rollläden
• Aufzug
• Video-Gegensprechanlage
• Mieter-Keller
• Tiefgarage

Als Zentrum des Ruhrgebiets ist Bochum, die sechstgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen, vor allem durch den Steinkohle-Bergbau bekannt geworden. Mit der Industrialisierung stieg Bochum zur Zechenstadt auf und war jahrzehntelang von Bergbau und Stahlindustrie geprägt. In den 1960er Jahren entwickelte sich die Stadt zum Kulturzentrum des Ruhrgebiets. Heute liegt der wirtschaftliche Schwerpunkt vor allem im Dienstleistungs- und Bildungsbereich. Medien, Kunst und Kultur haben Bergbau und Stahlindustrie abgelöst. Als Universitätsstadt ist Bochum nicht nur durch die seit 1965 gegründete Ruhr-Universität bekannt, sondern bietet mit Hochschule und Technischer Hochschule, der EBZ Business School oder der Schauspielschule Bochum ein breites Angebot an Studiengängen für Interessenten aus aller Welt. Durch die Bundesautobahnen A 40, A 43 und A 448 ist die Stadt bestens angebunden. Regionalbahnen, S-Bahn, ICE und IC-Linien sorgen für eine sichere Anbindung. Daneben sorgt der ÖPNV mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus für bequemes Fortkommen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, ob aus alter Industriehistorie oder Postmoderne, ziehen jährlich mehr und mehr Touristen in die Perle des Ruhrpotts. Neben 12 Museen bieten Kunstsammlungen und wechselnde Kunstausstellungen, Theater und Konzerte, Freiluft-Events und Sportveranstaltungen eine breite Palette an Unterhaltungs- und Freizeitmöglichkeiten.